Deutschlands erster Volks-Wagen

Geschichten und Dokumente zum „Kleinen Hanomag” von 1925 bis 2005. Wohl kein Automobil ist so verspottet und belächelt worden wie der Hanomag Typ 2/10, das so genannte Kommißbrot. Kurios im Aussehen, aber überzeugend in der Technik. Knapp 16.000 am Fließband gefertigte Automobile sicherten zudem einen günstigen Preis.

 

Ein Klick auf das Buch führt zum Inhaltsverzeichnis.

 

Mit dem Untertitel „Ein früher Meilenstein der Automobilproduktion aus Hannover” wurde die Ausstellung „80 Jahre Hanomag Kommißbrot” im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg vom 04. September 2005 bis 15. Januar 2006 präsentiert. Sie war Teil der Sonderschau zur Geschichte des „Volks-Wagens”.

 

Begleitend ist der Bildband mit Geschichten und Dokumenten zum „Kleinen Hanomag” seit 1924 erschienen. Ein routiniertes Autorenteam hat sich der Themen Entstehung und Entwicklung, Automobil und Technik, Kommißbrot-Produktion bei der Hanomag, eine Vorfrühlingsfahrt im Hanomag-Kleinauto, Rennsport, Persönliche Geschichten, Werbung, Kuriositäten sowie Fließband-Nachbau und Ausstellungen angenommen. Dabei wurden viele noch unbekannte und historisch wertvolle Fotos gefunden, für das Buch restauriert und genutzt.

 

Horst-Dieter Görg als Herausgeber präsentiert das Buch mit 96 Seiten sowie über 130 SW- / Farb- Abbildungen. Es ist im Hardcover gebunden und querformatig (270 x 220 mm).

 

Die Buchgestaltung, Fotorestaurationen, Bildverbesserungen und die gesamte Druckvorstufe erfolgte durch PHOENIX Werbung, Service & Communication, Andreas Asche.

 

Nur noch wenige Bücher sind in Antiquariaten vorhanden.

Buchpräsentation in der Autostadt Wolfsburg am 28. Oktober 2005

Im Kommißbrot, Baujahr 1926, Dr. Pötter, Kurator des ZeitHauses der Autostadt,

davor: Horst-Dieter Görg, Herausgeber,

Andreas Asche, Art-Director,

Christian Jäger, Mitautor (v.l.n.r.)

 

 

 

 

 

Werbung, Service & Communication

Mit dem Untertitel „Ein früher Meilenstein der Automobilproduktion aus Hannover” wurde die Ausstellung „80 Jahre Hanomag Kommißbrot” im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg vom 04. September 2005 bis 15. Januar 2006 präsentiert. Sie war Teil der Sonderschau zur Geschichte des „Volks-Wagens”.

 

Begleitend ist der Bildband mit Geschichten und Dokumenten zum „Kleinen Hanomag” seit 1924 erschienen. Ein routiniertes Autorenteam hat sich der Themen Entstehung und Entwicklung, Automobil und Technik, Kommißbrot-Produktion bei der Hanomag, eine Vorfrühlingsfahrt im Hanomag-Kleinauto, Rennsport, Persönliche Geschichten, Werbung, Kuriositäten sowie Fließband-Nachbau und Ausstellungen angenommen. Dabei wurden viele noch unbekannte und historisch wertvolle Fotos gefunden, für das Buch restauriert und genutzt.

 

Horst-Dieter Görg als Herausgeber präsentiert das Buch mit 96 Seiten sowie über 130 SW- / Farb- Abbildungen. Es ist im Hardcover gebunden und querformatig (270 x 220 mm).

 

Die Buchgestaltung, Fotorestaurationen, Bildverbesserungen und die gesamte Druckvorstufe erfolgte durch PHOENIX Werbung, Service & Communication, Andreas Asche.

 

Nur noch wenige Bücher sind in Antiquariaten vorhanden.

 

Horst-Dieter Görg als Herausgeber präsentiert das Buch mit 96 Seiten sowie über 130 SW- / Farb- Abbildungen. Es ist im Hardcover gebunden und querformatig (270 x 220 mm).

 

Die Buchgestaltung, Fotorestaurationen, Bildverbesse-rungen und die gesamte Druckvorstufe erfolgte durch PHOENIX Werbung, Service & Communication, Andreas Asche.

 

Nur noch wenige Bücher sind in Antiquariaten vorhanden.

 

Geschichten und Dokumente zum „Kleinen Hanomag” von 1925 bis 2005. Wohl kein Automobil ist so verspottet und belächelt worden wie der Hanomag Typ 2/10, das so genannte Kommißbrot. Kurios im Aussehen, aber überzeugend in der Technik. Knapp 16.000 am Fließband gefertigte Automobile sicherten zudem einen günstigen Preis.

 

Ein Klick auf das Buch führt zum Inhalts-verzeichnis.

 

Horst-Dieter Görg als Herausgeber präsentiert das Buch mit 96 Seiten sowie über 130 SW- / Farb- Abbildungen. Es ist im Hardcover gebunden und querformatig (270 x 220 mm).

 

Die Buchgestaltung, Fotorestaurationen, Bild-verbesserungen und die gesamte Druck-vorstufe erfolgte durch PHOENIX Werbung, Service & Communication, Andreas Asche.

 

Nur noch wenige Bücher sind in Antiquariaten vorhanden.